Anfang August war ich mit Freunden bei einer Grillparty. Es war ein sommerlicher Abend. Mit zwei weiteren Freunden trafen wir uns in meiner Wohnung, tranken ein, zwei Bier und bestellten ein Uber. Wir fuhren zu einem Haus mit einem großen Garten in Neukölln. Also Berlin überrascht mich immer wieder. Nur 5 min von der Karl-Marx-Straße entfernt, war es auf einmal ziemlich ländlich. Wir kamen ca. 20.30 Uhr dort an. Es war eine große Sommerparty, super unkompliziert. Man konnte sich am Essen und den Getränken einfach bedienen.
Ich hatte auch das Gefühl, dass sich viele gar nicht kannten. Das habe ich tatsächlich schon häufig in Berlin erlebt. Man lädt ein und kann einfach weitere Freund mitbringen. Irgendwie sehr cool! Ich hätte mich natürlich gern für die Einladung bedankt, konnte aber nicht herausfinden, wer eigentlich der Gastgeber hier ist. Es waren vorwiegend Männer auf dieser Party. Und da war dieser Typ, der mich schon den ganzen Abend immer wieder beobachtete. Anfangs gab ich nichts darauf, doch plötzlich, es war ca. 23 Uhr stand er neben mir und sagte: „Du bist Maxx, richtig?“ Ich war tatsächlich überrascht, dass er meinen Namen kannte. Oder kannten wir uns bereits? Habe ich was vergessen? Es stellte sich schnell raus, wir kannten uns noch nicht. Er hatte einfach meine Freunde nach meinem Namen gefragt! Wir unterhielten uns und tranken ein paar Bier zusammen. Ich muss schon sagen, ich fand ihn ziemlich sexy. Dass man mal wieder jemanden im wahren Leben kennengelernt? Ich dachte gar nicht, dass es so etwas noch gibt!
Wir setzten uns ins Taxi und fuhren zu Tom
Es war so gegen 1 Uhr, da frage Tom- so hieß er- ob ich nicht Lust hätte, mit zu ihm zu kommen? Ich konnte noch gar nicht antworten, da nahm er schon meine Hand und zog mich mit. Wir sprangen ins Taxi und küssten uns. Die Fahrt war schnell vorbei, wir waren bereits da. Er sprang in einen Späti, kam kurze Zeit mit ein paar Bier wieder raus. Direkt daneben wohnte er: Neukölln, Altbau, Hinterhaus, 3 OG., Einzimmerwohnung.
Wir setzen uns aufs Sofa und tranken Bier, redeten und küssten uns immer wieder. Die Küsse wurden intensiver. Tom zog mein Shirt aus, drückte mich runter. Er küsste sich vom Hals abwärts. Man, fühlte sich das gut an. Er knabberte an meinen Brustwarzen, an meinem Bauchnabel, küsste auf meine Beule, die in der Hose nicht mehr zu übersehen war. Er zog meine Schuhe aus und roch intensiv an meinen Füßen! Wow, dachte ich! Was ist das denn? Ich habe eigentlich keine Schweißfüße, aber ich war den ganzen Tag in meinen Socken und Schuhen unterwegs. Bei der Hitze konnte ich nicht ausschließen, dass ich an den Füßen schwitzte und dass sie auch etwas rochen. Zum Glück hatte ich erst kurz zuvor meine Fußnägel geschnitten. Aber waren sie sauber? Es gab nur diese Gedanken in meinem Kopf.
Aber das war Tom alles ganz egal. Er knabberte an meinen Zehen, die sich immer noch in meinen Socken befanden. Auch den Geruch meiner Sneakers zog er sich intensiv wiederholt mit der Nase rein.
Ich war eigentlich immer noch sprachlos. Steht er tatsächlich auf Füße?

Er zog er meine rechte Socke aus und lutschte an meinem Zeh. Er leckte sich mit seiner Zunge von Zeh zu Zeh und plötzlich steckte er meinen Fuß in seinen Mund. Er leckte über meine Fußsohle, sein Atem wurde immer heftiger.
Er fand das wirklich geil und es machte ihn tierisch an.
Ich fand das alles irgendwie total abgefahren. Ich fand es aufregend, aber gleichzeitig würde ich mich wohler fühlen, wenn ich mir zuvor meine Füße hätte waschen können. Als ich mich gerade dazu rechtfertigen wollte, nahm er seine Hand und hielt meinen Mund zu. Er öffnete meine Hose und zog mit den Zähnen meine Shorts herunter. In meiner Hose war gerade tote Hose- im wahrsten Sinne des Wortes. Na toll, dachte ich mir. Was soll er nur von mir denken! Es tat sich nix in der Hose. Als ich mich auch hierzu gerade rechtfertigen wollte, sag er nur: „Leg dich einfach hin und sag nix! Genieße es!“ Er nahm seine Zunge und leckte über meinen schlaffen Schwanz. Normalerweise bewirkt das sofort etwas und erweckt ihn immer zum Leben. Diesmal tat sich nichts. Tom zog meine Hose aus, leckte meine Eier und meinen Schwanz. Er war immer noch erschafft. Er knabberte an meiner linken Socke und zog auch diese aus, mit seinen Zähnen. Ich wollte nun auch seine Hose öffnen, aber er schmiss mich wieder zurück. Ich lag auf dem Rücken. Tom knöpfte seine Hose auf, nahm meinen Fuß und steckte ihn in seine Hose. Ich spürte seine Erregung. Das brachte auch mich endlich wieder in Fahrt.
Ich massierte unter seiner Anleitung mit beiden Füßen seinen Schwanz. Das gefiel ihm sichtlich.
Immer wieder leckte er an meinen Füßen. Obwohl ich ziemlich kitzlig an den Füßen bin, fing es an, mir irgendwie zu gefallen. Es war mir nun auch egal, ob meine Füße wohl stinken, sauber sind oder nicht? Tom behielt weiterhin die Kontrolle über mich und meine Füße. Er massierte damit immer wieder seinen Schwanz und berührte mit meinem Fuß seinen ganzen Körper. Mit einem Fuß im Mund, den anderen in seiner Hand, spritze er auch schon ab – natürlich auf meinen Fuß. Es fühlte sich warm an, ein tolles Gefühl. Die Soße lief runter aufs Sofa. Was für eine Sauerei! „Wow, wie geil war das denn?“, sagte er und küsste mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht wirklich lange, bis ich auch abspritzte. Es fühlte sich so intensiv an, dass vermutlich auch seine Nachbarn mitbekommen haben, war hier gerade passierte. Er schluckte die ganze Ladung herunter.
Wir saßen eine ganze Weile nackt und eng umschlungen auf dem Sofa, tranken unser Bier zu Ende. Wir unterhielten uns über viele Dinge, sprachen aber kein Wort über Füße und über seinen Fetisch. Ich zog mich irgendwann an, wir tauschten unsere Nummern und ich fuhr zu mir nach Hause.
Was für ein Abend, dachte ich mir. Irgendwie total verrückt, irgendwie total Berlin.
Füße gehören nicht zu meinen favorisierten Körperteile. Den Fußfetisch nehmen einige von uns vielleicht auch als unnormal wahr. Das ist aber völliger Quatsch, denn viele stehen auf Füße, Socken und Sneaker.
Berichtet gern im Kommentar über eurer Erlebnisse dazu.
Übrigens: Tom und ich schreiben regelmäßig. Getroffen wir uns aber nicht mehr, bis jetzt!
Alles Liebe,
euer Maxx
Headerfoto und weiteres Foto: berlinblick.com , Model: anonym Danke sehr!
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hi Chris, das freut mich, dass dir mein Erlebnis gefällt. Beim Schreiben habe ich es auch noch einmal im Detail erlebt. Ich hoffe, hier bald deine und eure Geschichten lesen zu können. Bringt euch bitte unbedingt hier mit ein und berichtet über eure Erlebnisse und Erfahrungen.
Grüße aus Berlin.
Maxx
Danke, dass du uns dieses geile Erlebnis mit uns teilst. Ich verstehe auch nicht, wieso Füße so einen schlechten Ruf habe. Ich finde Füße suchsehr erotisch.
Hoffentlich kommen weitere so heiße Geschichten von dir. 🤪